Warum wir das tun, was wir tun

Warum sind die inneren Antreiber von uns Menschen so wichtig für unser Handeln? Sie spiegeln unsere Werte und Motive wieder, die maßgeblich unser Denken und Handeln beeinflussen. Die Erkenntnis darüber, hilft

✓  Menschen intrinsisch zu motivieren.

✓  ihnen mehr Zufriedenheit bei der Arbeit zu geben.

✓  die Zusammenarbeit zu verbessern.

✓  eine positive Arbeitsatmosphäre zu gestalten.

Das McClelland-Eisberg-Modell, das hier abgebildet wird, zeigt, wie unsichtbare Antriebe die Grundlage unserer Ansichten und Werte bilden und sich im sichtbaren Verhalten widerspiegeln.

Die Qualität eines Verfahrens lässt sich messen.

Wir erzählen Ihnen sehr gerne mehr über die Validität unserer Arbeit in einem persönlichen Gespräch. Nutzen Sie hierfür gerne unser Kontaktformular.

"Why Motivation matters" Interview mit Gründer Dr. Hans de Jong

Praktische Tipps, Beispiele und wissenschaftliche Hintergründe, wie z.B. zum Thema „Neues Arbeiten“,  finden Sie in unserem Download-Bereich.

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Was ist der wissenschaftliche Hintergrund unserer Arbeit?

Graves Wertesysteme

Der amerikanische Psychologieprofessor Dr. Clare W. Graves unterscheidet sieben intuitiv erkennbare Wertesysteme, die das Denken und Handeln von Menschen bestimmen. Wir haben jedem dieser Wertesysteme eine Farbe gegeben:

  • Türkis sucht Akzeptanz und Frieden im ganzheitlichem Denken und größeren Sinnzusammenhängen.
  • Gelb möchte verstehen, wie es ist und neue, kreative Ideen entwickeln.
  • Grün sucht soziale Verbindungen und Harmonie.
  • Orange will sich beweisen und ist ein ambitionierter Herausforderer.
  • Blau mag es geregelt und sucht Sicherheit in einem System von Strukturen und Ordnung.
  • Rot strebt nach Autorität und zeigt Entschlossenheit und Schnelligkeit.
  • Lila sucht Sicherheit und Geborgenheit in Gewohnheiten und Traditionen.

Die Motive sind zurückzuführen auf die Forschung von Graves und die Entwicklung von Spiral Dynamics (Cowan & Beck). Die Spirale zeigt, dass Menschen zwischen Individuumsorientierung und Umweltorientierung pendeln.

Zum Beispiel fühlen sich Menschen in einer lila Umgebung sicher; aber eher unsichtbar als Individuum. Daraus entwickelt sich das rote Bedürfnis, sich zu unterscheiden und mit Macht und Stärke Respekt zu erlangen. Dies kann zu aggressivem Chaos führen, das mit blauer Ordnung und Struktur eingeschränkt werden muss, und so weiter. In dieser Hierarchie werden die früheren Motive von den späteren verstanden, umgekehrt ist das nicht der Fall.

Motive und Motivation: Forschung von McClelland

McClelland hat die Beziehung zwischen Motivation und Leistung erforscht. Er zeigte auf, dass Motivation einen entscheidenden Einfluss auf die Leistung hat. Unter der Voraussetzung eines ausreichenden und vergleichbaren Wissensstandes sind motivierte Menschen engagierter in ihrer Arbeit. Als Ergebnis haben sie mehr Energie, liefern mehr Output und kosten den Arbeitgeber weniger Geld, weil sie ein geringeres Risiko für Krankheiten, wie z.B. Burn-Out haben. Es zahlt sich daher aus, in motivierte Mitarbeiter zu investieren.

Ein Beispiel aus der Praxis:

Es ist besser, eine unerfahrene Hotelempfangsdame hinter den Tresen einer Autofirma zu stellen, als einen Techniker zu bitten, die Arbeit zu machen. Warum?

Die Rezeptionistin, ohne Auto-Wissen, wird von ihrer Motivation, mit Menschen serviceorientiert und kundenfreundlich zu arbeiten, Energie und Positivität ausstrahlen.

Der Mechaniker besitzt zwar die Sachkenntnis, aber wird vermutlich seine treibende Kraft im Service woanders sehen: Der Fokus liegt auf der bestmöglichen Reparatur der Autos seiner Kunden.

Erfolgreiche Teams entwicklen

Anwendbare Instrumente

Wir haben die oben genannten wissenschaftlichen Erkenntnisse durch die Entwicklung praktischer Werkzeuge nutzbar gemacht. Wir bieten ein Toolkit für Trainer und Organisationen, mit denen sie durch unsere Analysen Einblick in die Motive von Menschen, ihrer Teams und ihrer Organisation gewinnen können.

Unsere Instrumente sind einsetzbar

  • für die Verbesserung der Zusammenarbeit durch gegenseitige Einsicht und Verständnis.
  • für die persönliche Entwicklung.
  • für die Entwicklung eines Rollenverständnis: Passen die Anforderungen und die Umgebung oder gibt es Aufgaben, die besser anders verteilt sind?
  • für die Verbesserung von Motivation, Engagement und Identifikation in einer nachhaltigen Mitarbeiterführung und Personalentwicklung.
  • in der Stress-und Burn-Out Prävention: Menschen, die motiviert sind, haben mehr Energie und ein geringeres Risiko zu erkranken oder innerlich zu kündigen
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